
🎄 Bereit für das Schlaf-Upgrade 2026? 😴✨
Dieses Jahr habe ich etwas ganz Besonderes für dich vorbereitet: 24 Adventstürchen voller Wissen, Impulse und Aha-Momente rund um besseren Schlaf!
🎥 Jeden Tag ein kurzes Video
📘 Dazu ein Beitrag mit allen Infos, die du brauchst, um erholter, gesünder und fitter aufzuwachen.
Von einfachen Sofort-Tipps bis zu echten Gamechangern – alles kompakt, verständlich und direkt umsetzbar. Und meinen Adventskalender gibt es jetzt auch als WhatsApp-Kanal - hier klicken
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Viel Spaß beim Öffnen der 24 Türchen! 🎁✨
01.12.2025
Wusstest Du, dass der Lattenrost eigentlich der heimliche Superheld im Schlafzimmer ist? 🦸♂️
Ich sage ja immer: 60–70 % der Liegeergonomie kommen vom Lattenrost – also von der echten Anpassung an Deinen Körper.
Warum? Ganz einfach: Stell Dir mal 1000 Menschen in einer Reihe vor. (Ja, dauert etwas, aber bleib bei mir 😄).
Maximal drei davon haben eine annähernd ähnliche Körperform. Drei!
Das heißt, theoretisch bräuchten wir über 300 verschiedene Matratzen, damit jeder die perfekte findet. Viel Spaß beim Probeliegen… bring Proviant mit. 🤷♂️
Oder anders erklärt:
Angenommen, es gäbe auf dem Matratzenmarkt nur 20 Schulterzonen, nur 20 Beckenzonen und nur 20 Taillenzonen.
(Die Realität ist chaotischer, aber wir tun mal so, als wäre die Welt logisch.)
20 × 20 × 20 = 8000 verschiedene Matratzen.
Und eine davon passt genau zu Dir.
Die Suche wird ungefähr so spaßig wie ein Überraschungsei ohne Überraschung. 🙃
Und nein: Matratzen passen sich NICHT automatisch an.
(Physik sagt: „Nö!“)
Also wie kommt man nun zum optimalen Liegegefühl?
👉 Mit einem ergonomisch einstellbaren Lattenrost.
Einen, der sich wirklich an Dich anpasst – und nicht umgekehrt.
Ich hab zum Beispiel die bedbase entwickelt.
Damit kann ich über 200.000 Körperformen abbilden – ohne dass Du 200.000 Matratzen testen musst.
Und das Beste: Sie ist mit fast allen Matratzen kombinierbar. ✔️
Fazit: Deine Matratze ist wichtig – klar.
Aber der Lattenrost ist derjenige, der den Rücken wirklich rettet… der wahre MVP unter den Schlafzimmermöbeln. 😎
02.12.2025
Faserdecken: die unterschätzten Helden unter den Zudecken! 🛏️✨
Viele glauben ja immer noch, dass man unter allen Faserdecken schwitzt.
Spoiler: Man schwitzt nur unter den billigen.
Also denen, die irgendwo zwischen Plastikplane und Gewächshausfolie angesiedelt sind. 🌡️😅
Ja, Naturhaar- und Daunendecken kann man waschen – theoretisch.
Praktisch leiden sie aber jedes Mal ein bisschen darunter.
Und gerade Allergiker brauchen etwas, das bei einer Runde in der Waschmaschine nicht direkt in die Midlife-Crisis fällt.
👉 Faserdecken sind hier die beste Wahl.
Aber – jetzt kommt’s – Qualität entscheidet!
Faserdecken gibt’s von „kostet weniger als ein Döner“ bis hin zu „warum ist das so teuer und ist da Gold drin?“
Für eine gute Faserdecke im Standardmaß darf man gerne 200–300 € investieren.
Dafür bekommt man Materialien, die NICHT aus Recycling-Müllresten bestehen und ein Inlett, unter dem man nicht fühlt wie in einem Saunazelt. 🙃
Denn mal ehrlich:
Wenn das Bettklima nicht stimmt, schläft niemand gut.
Und wer schon mal unter einer Billigdecke lag, weiß:
Das fühlt sich an wie ein 5-Euro-Laufshirt.
Lässt keine Feuchtigkeit raus, man friert trotzdem – und ja…
der Geruch am Ende ist ein Kapitel für sich. 🥴
Fazit: Faserdecken sind KEIN Problem.
Billige Faserdecken schon.
Gönn Dir Qualität – Dein Schlaf wird’s Dir danken. 😌
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03.12.2025
„Mein Kissen ist schuld!“ –
Ja klar… und mein Kühlschrank ist verantwortlich dafür, dass ich Schokolade esse. 🙃
In über 90 % der Fälle ist das Kissen gar nicht das Problem.
Auch wenn die Kissenindustrie uns gern erzählen möchte, dass ein neues Kissen quasi ein medizinisches Wunder vollbringt – Spoiler: Tut es nicht.
Wer Nackenverspannungen hat, hat meist Stellschrauben im Alltag, die nichts mit Produkten oder Shopping zu tun haben.
Und wenn wir dann doch mal ins Schlafzimmer schauen, liegt die Ursache oft ganz woanders:
👉 Zu feste Matratze
👉 Falsch eingestellter oder minderwertiger Lattenrost
Gerade Seitenschläfer brauchen vor allem eines:
Eine Schulter, die vernünftig einsinken kann – nicht eine, die jeden Abend denkt, sie trainiert für den Betonliege-Weltmeistertitel. 😅
Das Kopfkissen selbst ist am Ende nur das Sahnehäubchen auf deinem Bettsystem.
Es muss die richtige Höhe haben, gemütlich sein und sich gut anfühlen – mehr nicht.
Natürlich schläft jemand, der seit 12 Jahren sein 80×80-Daunenkissen nicht gewaschen, geschweige denn aufbereitet hat, auf jedem neuen Kissen wie im Wellnesshotel. 😇
ABER: Viele Menschen haben 10 Kissen im Schrank – und keins passt!
Warum?
Ganz einfach:
Wenn die Bettausstattung nicht zum Körper passt, dann drückt es im Schultergürtel, als würde man mit einem Rucksack schlafen.
Da kann das Kissen noch so fancy, ergonomisch oder NASA-zertifiziert sein – es wird nichts ändern.
Fazit:
Ein Kissen kann viel – aber es kann nicht zaubern.
Zaubern kann nur ein Bettsystem, das wirklich zu DIR passt.
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04.12.2025
„Hauptsache viel Füllung, dann wärmt’s besser!“
Klingt logisch.
Ist aber ungefähr so richtig wie: „Mehr Salz macht jedes Essen besser.“ 🤦♂️😄
Bei Bettdecken – egal ob Daune, Faser oder Tierhaar – gilt ein einfacher Grundsatz:
👉 Nicht die Menge zählt. Die Qualität entscheidet.
Eine Bettdecke hat eigentlich nur zwei Jobs:
1️⃣ Feuchtigkeit abtransportieren, damit Du nachts nicht auskühlst.
2️⃣ Wärme halten, ohne dich in ein Tropenhaus zu verwandeln.
Kurz gesagt:
Deine Bettdecke ist eine Klimaanlage.
Nur ohne Strom, ohne Fernbedienung und hoffentlich ohne lautes Brummen. 😉
🪶 Ein Beispiel: Die gute alte Daune
Viele denken bei „Daune“ an Omas XXL-Decke –
schwer genug, um damit notfalls ein Auto zu beschweren. 🚗💨
Dazu noch Federnbeimischung: viel Volumen, wenig Preis, wenig Komfort.
Heute gibt’s das Gegenteil:
👉 Eiderdaune – die Champions-League unter den Daunen.
Eine Winterdecke daraus ist so dünn, dass man glaubt, jemand hätte das Füllmaterial vergessen.
Und trotzdem:
• perfekte Feuchtigkeitsregulation
• fantastischer Wärmeeinschluss
• die beste „Klimaanlage“, die Geld kaufen kann
(…und ja, man braucht tatsächlich ziemlich viel Geld 😅)
💡 Gilt für ALLE Materialien:
Je besser die Qualität,
desto weniger Material braucht man.
Und je schlechter die Qualität,
desto sicherer verwandelst du dich nachts in eine Mischung aus Eiszapfen und Dampfbadbesucher.
Denn:
Wenn das Material die Feuchtigkeit nicht abführt, bleibt sie auf der Haut → Du kühlst aus → und schwitzt gleichzeitig.
Ein Traum… nur leider keiner der guten. 🙃
Fazit:
Dicke Decke heißt gar nichts.
Gute Materialien heißen alles.
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05.12.2025
Snoozen – der morgendliche Selbstbetrug in Raten. ⏰😅
Ein guter, klassischer Wecker hat keine Snooze-Taste.
Und weißt du was? Das ist perfekt so.
Wenn morgens der Wecker klingelt, ist das für deinen Körper ein ganz klares Signal:
👉 „Tag startet! Aufstehen! Los geht’s!“
(Ob wir bereit sind oder nicht… aber das ist ein anderes Thema. 🙃)
Natürlich wäre es ideal, wenn man kurz vor dem Wecker aufwacht – so wie diese beneidenswerten Menschen, die morgens mit Sonnenstrahl-Lächeln aus dem Bett schweben.
Aber die Realität?
Naja… sagen wir mal: eher zäher Hefeteig als glitzerndes Morgenelfchen. 😄
Und was machen viele von uns?
Das Signal kommt…
Klingeln!
Wir hauen auf den Wecker wie ein Ninja auf Speed und drehen uns wieder um.
Was soll der Körper da bitte denken?
„Aufstehen?“
„Nicht aufstehen?“
„Fehlalarm?“
„Abwarten?“
Oder doch: „Sag mir einfach Bescheid, wenn du dich entschieden hast…“ 🤦♂️
Und dann kommt das eigentliche Drama:
Die Snooze-Taste.
Gedrückt einmal.
Gedrückt zweimal.
Gedrückt fünfmal.
Der Körper komplett verwirrt:
„Wach? Schlaf? Warum weckst du mich alle 8 Minuten? Hast du Langeweile?“
Besser wird das Aufstehen dadurch übrigens nicht.
Im Gegenteil:
Du ziehst den schlimmsten Teil des Morgens einfach künstlich in die Länge – wie einen schlechten Film, der kein Ende findet.
Deshalb gilt:
👉 Wecker klingelt… Füße aus dem Bett.
Kurz und schmerzvoll.
Aber wenigstens effizient.
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06.12.2025
Stell dir vor, zwei Menschen stehen nebeneinander. Beide sind 190 cm groß und wiegen 100 Kilogramm.
Klingt erstmal nach Zwillingen, oder?
Aber jetzt wird’s spannend: Der eine ist ein Handballspieler – breite Schultern, starke Muskulatur, sportliche Statur.
Der andere liebt das Leben, das Essen und die Gemütlichkeit – sein Schwerpunkt liegt eher… sagen wir mal: zentral. 😄
Und trotzdem denken viele Menschen immer noch, dass beide auf derselben Matratze und demselben Lattenrost ergonomisch perfekt liegen sollen.
Ja klar… und im selben Atemzug behaupten wir dann auch, dass alle Menschen dieselbe Hosengröße tragen. 🙃
Tatsache ist: Zwei völlig unterschiedliche Körperformen brauchen zwei völlig unterschiedliche Einstellungen.
Der Handballer braucht eine stark ausgeprägte Schulterzone, damit er gut einsinken kann.
Der Genießer von nebenan hingegen benötigt eher eine gezielte Stützung im Beckenbereich, damit die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form bleibt.
Und jetzt der Knüller:
Das alles hat nichts, aber wirklich gar nichts mit dem berühmten Härtegrad zu tun.
Diese „Härtegrade“ wirken so, als wären sie eine verlässliche Größe – sind aber so genormt wie Handschriften von Ärzten.
Jeder Hersteller hat seine eigene Interpretation.
Es kann sogar sein, dass Härtegrad 1 (soft) bei Hersteller A fester ist als Härtegrad 3 (fest) bei Hersteller B.
Völlig normal in der Matratzenwelt – nur logisch ist es nicht.
Und natürlich gibt es dann diese hübschen Tabellen in Onlineshops oder beim Discounter:
„Für Männer bis X kg perfekt geeignet“ oder „Empfohlen ab Y cm Körpergröße“.
Das sieht toll aus, vermittelt Sicherheit – ist aber in Wahrheit nichts anderes als eine sehr grobe Orientierung für Produkte, die eben ohne Beratung verkauft werden sollen.
So ähnlich wie ein Kochbuch, das sagt: „Salz nach Gefühl“ – hilft irgendwie, aber nicht wirklich. 😉
Am Ende bleibt die wichtigste Erkenntnis:
Gleiche Größe + gleiches Gewicht heißt noch lange nicht, dass zwei Menschen ergonomisch dieselben Anforderungen haben.
Individuelle Körperform = individuelle Einstellung von Matratze und Lattenrost (z. B. der Bedbase).
Ergonomie lässt sich nicht pauschalisieren – auch wenn es für die Werbung manchmal bequemer wäre.
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07.12.2025
Handball ist ohne Frage eine der faszinierendsten, dynamischsten und spektakulärsten Sportarten überhaupt. Schnelle Spielzüge, explosive Sprints, brutale Richtungswechsel, Sprünge, Landungen – alles drin, alles intensiv.
Aber wenn wir das Ganze einmal aus evolutionsbiologischer Sicht betrachten, wird schnell klar:
Unser Körper war für Handball ungefähr so vorgesehen wie ein Smart fürs Offroad-Rennen. 😄
Der menschliche Bewegungsapparat entstand über Jahrtausende für Dinge wie ruhiges Gehen, langes Laufen, Klettern oder das Werfen leichter Gegenstände.
Nicht für „Ich spring jetzt drei Meter hoch, drehe mich in der Luft um 180 Grad und knalle anschließend beim Landen meine komplette kinetische Energie in Knie und Sprunggelenk.“
Und trotzdem lieben wir diesen Sport.
Der Preis?
Unser Körper läuft dabei häufig am Limit – und manchmal auch mit Warnblinkanlage.
Zerrungen, Überlastungen, Bänderrisse… das ist im Handball nicht die Ausnahme, sondern eher der charmante Begleiter, den keiner eingeladen hat.
Was viele unterschätzen:
Der Körper kann diese enorme Belastung nur dann dauerhaft kompensieren, wenn Regeneration nicht als „nice to have“, sondern als trainingswichtiger Bestandteil behandelt wird.
Und hier spreche ich nicht theoretisch oder aus Lehrbuchwissen:
👉 Ich habe als Regenerationstrainer ebenso mit Spielern der 1. Handball-Bundesliga gearbeitet als auch mit leistungsorientierten D-Jugenden.
Ich kenne die Belastungen, die Herausforderungen und vor allem die Fehler, die viele machen.Regeneration ist kein Luxus – es ist der unsichtbare Teil des Trainingsplans.
Deshalb sage ich ganz klar:
Schlaf und Regeneration sind für jeden Sportler der Erfolgsfaktor Nummer 1.
Ohne ausreichende Erholung sinkt die Leistungsfähigkeit, das Verletzungsrisiko steigt – und irgendwann reagiert der Körper so wie ein alter Laptop: laut, langsam und ständig am Limit.
Wer langfristig gesund und leistungsfähig Handball spielen will, braucht gute Trainingsreize – aber noch bessere Regeneration.
Klingt unspektakulär.
Ist aber der wahre Gamechanger.
Mehr zum Thema Regeneration und gesundem Schlaf findest du hier:
👉 www.bjoernsteinbrink.de
08.12.2025
Wer meinen Adventskalender verfolgt hat, weiß es längst:
Snoozen gehört offiziell zu den schlechtesten Ideen der Menschheitsgeschichte.
Direkt hinter „Ich sitze nur kurz auf diesem Kaktus“ und „Wie schwer kann ein Umzug schon sein?“ 😄
Wenn morgens der Wecker klingelt, sendet er ein glasklares Signal an deinen Körper:
👉 „Der Tag beginnt – Maschine anwerfen!“
Klingt gut.
Klappt aber bei vielen ungefähr so gut wie ein Diesel im Januar ohne Vorglühen.
Zum Glück können wir nachhelfen – und zwar mit zwei einfachen, aber unglaublich effektiven Signalen, die deinen Körper in Rekordzeit hochfahren.
Signal 1: LICHT – und zwar richtiges Licht.
Nicht das schüchterne Gelb deiner Nachttischlampe.
Ich rede von mindestens 2500 Lux.
Das schafft eine Tageslichtlampe – oder echtes Tageslicht unter freiem Himmel.
Letzteres ist aber jahreszeitenabhängig…
Im November reicht die Sonne manchmal nur noch zum romantischen Dämmerlicht für Vampire. 🧛♂️☁️
Signal 2: FRISCHLUFT – für 2 Minuten.
Klingt lächerlich einfach? Ist es auch.
Kurz auf die Terrasse gehen.
Oder auf den Balkon.
Und wenn du beides nicht hast:
👉 Fenster auf – Kopf raus.
(Und wenn du kein Fenster hast… dann hast du ganz andere Probleme als Müdigkeit. 😉)
Diese beiden Signale sollten innerhalb der ersten 5 Minuten nach dem Aufstehen stattfinden.
Glaub mir: Der Energie-Schub ist echt.
Der Körper fährt hoch wie ein frisch gewarteter Rennmotor – und das spürt man den ganzen Tag.
Das dritte Signal wäre übrigens ein entspanntes Frühstück…
aber das sprengt jetzt den Rahmen – und außerdem weiß ich, wie emotional das Thema „Frühstück“ für manche ist. 😅
Mehr Tipps für besseren Schlaf & mehr Energie?
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